Vodafone Datenflat

Smartphones sind im Moment der absolute Renner. Diese kleinen Minicomputer sind schon längst nicht mehr nur reine Handys zum telefonieren oder SMS versenden. Solche Smartphones und Modelle können sehr viel mehr. Vor allem hat man mit einem solchen Gerät die Möglichkeit, sich ins mobile Internet einzuwählen. Doch das ist natürlich, wie der normale Internetzugang am PC zu Hause, nicht gratis sondern der Zugang muss über den jeweiligen Anbieter abgerechnet werden.

Was ist eine Datenflat?

Die beste Möglichkeit der Abrechnung geschieht mittels einer Datenflat. Hier zahlt der Kunde einen pauschalen, meist monatlichen Betrag und kann dafür unbegrenzt surfen und downloaden. Eine solche Flatrate für das mobile Internet bieten inzwischen fast alle großen Provider, aber auch Reseller und Discounter an. Ein gutes Beispiel für einen solchen mobilen Datentarif ist die Vodafone Datenflat. Hier buchen Interessenten ein gewisses monatliches Datenvolumen und bezahlt dafür auf der Handyrechnung einen fixen Betrag. Dieses Datenvolumen kann beispielsweise zum Surfen, Downloaden, Videostreaming oder E-Mail-Abruf verwendet werden. Ist die vertraglich festgelegte Grenze erreicht, wird der Zugang jedoch nicht gesperrt, die Internetverbindung wird lediglich verlangsamt. Meist erfolgt eine solche Drosselung von UMTS (HSPA)-Niveau auf GPRS-Level.

Warum eine Vodafone Datenflat?

Vodafone bietet seinen Kunden zahlreiche unterschiedliche Datenflats, je nachdem, wie stark man das mobile Internet nutzt. Darüber sollte man sich vor der Entscheidung für eine Vodafone Datenflat Gedanken machen. Je mehr man das mobile Internet auf dem Handy oder Smartphone nutzen möchte, desto mehr Wert sollte man auf eine hohe Datenrate und eine schnelle Geschwindigkeit legen. Vodafone bietet aktuell vier verschiedene Datenflats an, die nach monatlichem Datenvolumen gestaffelt sind. Die Flats werden wie Handyverträge einmalig abgeschlossen und gelten dann für eine Vertragslaufzeit von zwei Jahren.