Auf für Prepaid-Angebote typische Freiheiten muss nicht verzichtet werden. Den 8-Cent-Tarif gibt es ohne Vertragsbindung, feste Laufzeiten oder Mindestumsatz und Grundgebühren. Gezahlt wird nur, was tatsächlich verbraucht wurde.
Viele Prepaidanbieter scheinen sich in den letzten Jahren darauf geeinigt zu haben, dass SMS und Gesprächsminuten mit mindestens 9 Cent pro Einheit berechnet werden sollten. Ergebnis ist der fast überall zu findende 9-Cent-Einheitstarif. Bei Primamobile hält man nichts von derartigen Festlegungen und unterbietet die Tarife der Konkurrenz konsequent um einen Cent.
Die Vorteile der Primamobile Freikarte im Überblick:
- günstige 8 Cent für Gesprächsminuten und SMS in alle Netze
- 20-MB-Datenpaket inklusive
- keine Vertragsbindung
- kein Mindestumsatz
Länger telefonieren für weniger Geld
Ein Cent klingt zuerst einmal nicht nach viel Ersparnis, macht sich aber schon nach kurzer Zeit bemerkbar. So kann man bei Primamobile beispielsweise für 10 Euro Guthaben ganze 125 Minuten telefonieren, während im 9-Cent-Tarif anderer Anbieter schon nach 111 Minuten Schluss wäre. Ob man Freunde, Bekannte und Verwandte mit einem Anschluss von Primamobile oder einem anderen Provider anruft, ist dabei übrigens egal. Der 8-Cent-Tarif gilt unabhängig von Wochentagen und Tageszeiten in alle Netze.
Internetpaket inklusive
Primamobiles 8-Cent-Tarif kann jedoch nicht nur billiger, das Angebot kann auch mehr. Zahlt man bei anderen Prepaidprovidern für Datenverbindungen ab dem ersten Megabyte, verbindet Primamobile den eigenen Tarif mit einem kostenlosen Datenpaket. Darin sind 20 Megabyte enthalten, die beispielsweise dafür genutzt werden können, unterwegs E-Mails abzurufen. Wird das Volumen aufgebraucht, zahlt man 40 Cent für jedes weitere Megabyte. Damit zählt Primamobile auch in diesem Bereich zu den preiswerteren Anbietern.
Auf für Prepaid-Angebote typische Freiheiten muss nicht verzichtet werden. Den 8-Cent-Tarif gibt es ohne Vertragsbindung, feste Laufzeiten oder Mindestumsatz und Grundgebühren. Gezahlt wird nur, was tatsächlich verbraucht wurde.