Wer neue Kunden will, muss etwas bieten können. Das weiß man auch bei Fonic und schenkt Neuankömmlingen seit geraumer Zeit die SIM-Karte, wenn sie sich für den Tarif Fonic Classic entscheiden. Auf dem Papier verlangt man zwar eine Anschlussgebühr, diese gibt es aber samt kleinem Bonus zurück.
Die Vorteile der Fonic-Freikarte auf einen Blick:
- kein Mindestumsatz, keine Vertragslaufzeit
- einfacher 9-Cent-Tarif für SMS und Minuten
- Kostenstopp ab 40 Euro
- 10 Euro Startguthaben bei 9,99 Euro Bestellgebühr
Fonic vermarktet die mit dem Tarif Fonic Classic angebotene SIM-Karte zwar nicht als Freikarte, dem Kunden wird sie dennoch umsonst zur Verfügung gestellt. Der Discounter verlangt für die Bestellung eine Gebühr von 9,95 Euro, landet die Karte im Briefkasten des Empfängers, ist aber bereits ein Startguthaben von 10 Euro aufgeladen. Tatsächlich bekommt man die Karte somit kostenlos und 5 Cent zusätzlich geschenkt.
Keine Kostenfalle dank Kostenstopp
Als Prepaid-Tarif weiß der Fonic Classic durchaus zu überzeugen. Für Gesprächsminuten und Kurznachrichten kassiert Fonic faire 9 Cent und macht damit eines der preiswertesten Angebote auf dem deutschen Mobilfunkmarkt. Zusatzoptionen gibt es für den Tarif zwar nicht, mit dem 40-Euro-Kostenstopp brauchen aber auch fleißigere Handynutzer keine Angst vor überbordenden Ausgaben zu haben. Erreichen die monatlichen Kosten die 40-Euro-Grenze, berechnet Fonic weitere Gespräche und Nachrichten nicht mehr, solange diese an normale Inlandsanschlüsse gehen.
Zum Surfen ist die Fonic-Freikarte mit dem Fonic Classic nicht unbedingt geeignet, da es keine zubuchbare Internetflat gibt. Wer gelegentlich E-Mails abrufen will, braucht dennoch keine hohen Kosten fürchten. Mit einem Preis von 24 Cent pro versurftem MB ist der Fonic Classic ausreichend günstig.